Hallo Sonnenschein :) Ist Dir schon aufgefallen, wie viele Menschen in ihren Autos oder den ÖVs auf dem Weg zur Arbeit, Schule oder sonstigen Terminen starr vor sich hin blicken? Oder nur auf ihre Handys fixiert sind, den Kopf dabei gesenkt, der Nacken angespannt? Jeder für sich, andere Menschen um sie herum werden bewusst ausgeblendet, Blickkontakt vermieden. Nur die sich kennen, stehen zu zweit oder in Gruppen zusammen, da gibt’s Gespräche. Hand aufs Herz, wie verhältst Du Dich so?
Wir alle wissen es: Einen grossen Teil des Tages verbringen viele Menschen mit starrem geradeaus blicken und mit verantwortlich dafür sind PC’s, Tablets, Handys und Fernseher. Erschreckend, wenn man sich einmal ein paar Tage die Zeiten notiert, wieviel Zeit eines Tages man auf einen Bildschirm schaut. Hast Du Dir das mal bewusst gemacht? Leidest Du vielleicht nach einem arbeitsreichen Tag an Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, brennenden Augen und siehst am Abend nicht mehr so gut wie am Morgen? Hier meine kleinen Experimente für Dich, die Du zu Deinem Wohlbefinden in Deinen Alltag einbauen kannst: 1) Starte mit einem guten Gefühl in den Tag. Denke an etwas Erfreuliches und wenn Du unterwegs Menschen triffst, schau ihnen doch in die Augen und grüsse sie freundlich lächelnd. Mach das bewusst einen Tag lang. Wenn Du ganz gut drauf bist, darfst Du sie auch anstrahlen. Nimm sie wahr und achte Dich darauf, was zurückkommt. Du wirst staunen! 2) Lass den Blick vom Bildschirm immer mal wieder aus dem Fenster in die Ferne schweifen. Irgendetwas gibt es da draussen zu Sehen! Mach das jede Stunde für ein paar Minuten, Deine Augen werden es Dir danken! 3) Drehe immer mal wieder den Kopf langsam von links nach rechts, probier mal, wie weit bis nach hinten Du schauen kannst, wie gross Dein Bewegungsradius noch ist. Du wirst feststellen, wie sich die Spannung im Nacken löst. Ich wünsche Dir einen wundervollen, entspannten Tag. Herzlichst Brigit
1 Kommentar
Margrith
4/9/2015 14:19:37
Bravo Brigit, Du hast das sehr anschaulich beschrieben. Ich ertappe mich auch immer wieder dabei, dass ich die Leute quasi ignoriere, indem ich an ihnen vorbeischaue. Auch stelle ich fest, auf ein freundliches Lächeln oder eine nette Bemerkung, ev. sogar ein Kompliment, kommt meistens ein positives Feedback zurück.
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Dezember 2018
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