Wir leben jetzt bereits über ein Jahr mit dieser Pandemie, welche die ganze Welt in Atem hält. Längst haben wir teilweise resigniert, sind abgestumpft für die sich jagenden Schreckensmeldungen in der Presse. Wer hätte gedacht, dass es jemals soweit kommen würde?! Bis anhin hatten Epidemien eingedämmt werden können, bevor sie zur Pandemie wurden. Man denke an Ebola, das auch schon fast vor der Haustüre stand, oder die Vogel- und Schweinegrippe.
Nun haben wir über ein Jahr schon Covid bei uns und ich beobachte nicht nur bei mir, sondern ganz allgemein, eine gewisse Corona-Müdigkeit. Man hat sich an den Zustand gewöhnt und wird unvorsichtiger. Heftiger als alle bisherigen Vorkommnisse in den vergangenen Jahren spaltet Covid die Gesellschaft weltweit. Ausserdem geraten andere wichtige Themen aus dem Fokus. Brandrodungen in Regenwäldern, Diktatoren, die ihr Volk unterdrücken und sich gegen Veränderung Richtung Demokratie zur Wehr setzen, Kriegstreiber, die das leichte Spiel ausnutzen, weil die Öffentlichkeit anderweitig beschäftigt ist. Soviel Leid, Negatives und Erschreckendes Covid mit sich bringt, so haben in unserem Kulturkreis durch Covid viele Neuerungen Einzug in unseren Alltag gehalten, die wir noch vor 1,5 Jahren nie für möglich gehalten hätten. Man denke nur einmal über die Selbstverständlichkeit nach, zu der Maske tragen und Hände desinfiszieren geworden ist. Weiter mussten Kontrollfreaks unter den Arbeitgebern, die bisher Homeoffice stets abgelehnt hatten, gerade dieses aufbauen und feststellen, dass die Mehrheit der Arbeitnehmenden sogar mehr leistete, als sonst üblich. Ich hatte selbst das Privileg, 2020 mehrheitlich im Homeoffice zu arbeiten und es sehr geschätzt. Während man zwar den persönlichen Kontakt zu den Arbeitskollegen vermisste, so konnte man sich besser konzentrieren, der Stress auf dem Arbeitsweg entfiel und am Feierabend war man bereits in der Freizeit. Dann sind wir regionaler geworden! Gezwungenermassen. Nachdem Reisen nahezu unmöglich geworden war, entdeckten viele von uns, was an tollen Ausflugszielen wir in der Nähe haben. Man findet sich vermehrt in der Natur vor der eigenen Haustüre. Wir haben persönliche Kontakte vermissen gelernt. Wir erkennen jetzt, wieviel Freiheiten wir vor Corona hatten. Einfach spontan etwas unternehmen, Freunde und Familie treffen. Festivals, Sportanlässe, Vereinsaktivitäten. Ein Besuch in der Lieblingspizzeria, ein gemütlicher Einkaufsbummel mit einer Freundin. Ja eine Zeit lang sogar der Besuch beim Friseur. Wir müssen erkennen, wie einfach unsere heile Welt aus den Fugen geraten kann. Das vermeintlich sichere Einkommen vieler ist einfach weg gebrochen. Alle die in der Gastronomie, im Tourismus arbeiten, müssen weiterhin um ihre Jobs bangen. Die gesamte Szene der frei schaffenden Künstler ist bedroht. In dieser Zeit ist es um so wichtiger, dass jeder von uns erkennt, was ihm wirklich wichtig ist, und was er gehen lassen kann. Bei mir hat sich (unter anderem natürlich) meine Einstellung zu meiner Haarfarbe verändert. Nachdem ich im Lockdown keine Haare schneiden lassen konnte, entschied ich mich spontan dafür, der Natur ihr Gesicht zu geben und grau zu werden. Interessanterweise erzählte meine Coiffeuse, dass ich bei weitem nicht die einzige sei. Ganz viele ihrer Kundinnen hätten denselben Entschluss gefasst. Vielleicht, weil man mit ergrauendem Ansatz mangels Färbemöglichkeit erkannte, dass grau zu werden gar nicht so schlimm ist? Was hat sich bei Dir verändert mit Covid? Bleib gesund! Herzlichst Brigit
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Alle wissen es – Abschied fällt immer schwer. Mir sogar auch, wenn es um meine Klienten geht. Jedes Mal.
Es ist stets mein Streben, jenen die zu mir kommen zu helfen, Verwirrungen und Verirrungen auf ihrem Lebensweg zu klären und zu verarbeiten. Dabei staune ich immer wieder, wie viel Kraft in jedem Menschen steckt und mit wie wenig Unterstützung meinerseits Klienten den Ausweg aus ihrem Dilemma finden. Ich empfinde bei jedem kleinen Fortschritt den ich beobachten darf, grosse Freude und auch Dankbarkeit, dass ich Kinesiologie nicht nur (kennen-&)gelernt habe, sondern auch mit immer grösserer Sicherheit und Feingefühl praktisch anwenden darf. Irgendwie sind die Erfolge meiner Klienten ja auch meine. An Abschied denke ich während eines Prozesses nie… der Abschied ist irgendwann plötzlich da, zeigt sich oft ganz schnell. Dann darf ich meine Schützlinge mit Wehmut aber auch Stolz alleine weiter fliegen lassen. Während des letztens Jahres durfte ich eine sympathische Frau begleiten (nennen wir sie Ruth), die unter Schmerzen und anderen verschiedenen Symptomen litt. Kribbeln im Bauch, Knopf im Magen. Sie sollte sich einer Operation unterziehen, hatte diese aber aus verschiedenen Gründen 2 Jahre lang aufgeschoben. Teils aus Unsicherheit, die jeder vor einer solchen OP haben wird, teils jedoch auch wegen allen negativen Kommentare aus dem Umfeld wie Hausarzt, Arbeitgeber, Bekannte. Es zeigte sich bald, dass ihr Unterbewusstsein mit den sich widersprechenden Gefühlen nicht klar kam. Da war die eigene Angst und Unsicherheit, gepaart mit negativen Äusserungen Dritter. So schickte ihr das Unterbewusstsein nach einiger Zeit auffällige und unangenehme Symptome vorbei, um auf sich aufmerksam zu machen. „Hallo, ich bin auch noch hier – hör mich an – wir müssen diese Operation machen“. Der Kopf sagte, "die OP ist eine Routine-Angelegenheit". Der Körper meldete, "die Schmerzen und die Bewegungseinschränkungen sind kaum mehr zu ertragen". Das Gefühl reflektierte Unsicherheit von allen Seiten. Und so steckte sie fest, es ging weder mehr rückwärts noch vorwärts. Ich übte mit ihr verschiedene Atemtechniken und wir behandelten gleichzeitig die Angst vor der OP und ihre tief liegende, allgemeine Unsicherheit, für sich einstehen zu dürfen. Nicht um des Friedens willen überall Kompromisse zu machen und entgegen den eigenen Gefühlen zu handeln. Es ist eine Freude mit Klienten wie mit Ruth zu arbeiten, die so gut mitmachen und sich Übungen aus der Sitzung merken, zu Hause weiter trainieren. Von Sitzung zu Sitzung ging es ihr besser, die Symptome geschickt vom Unterbewusstsein verschwanden und wir konnten an der Selbstsicherheit arbeiten. Und plötzlich öffneten sich ihr die Türen, die vorher geschlossen gewesen waren. Sie erhielt endlich Schmerzmittel verschrieben (was der Hausarzt vorher nicht für nötig befunden hatte), sie bekam einen Termin bei einem Spezialisten, der sich das Problem genauer ansah, und schliesslich sagte sie voller Überzeugung JA zur Operation (die im Übrigen sehr gut verlief). Beeindruckend zu beobachten, wie sehr sich auch das Verhalten ihres Umfelds ihr gegenüber veränderte, je selbstsicherer sie auftrat. Fantastisch zu verfolgen, wie sich ihre falsche Muskulatur aus der Schmerzhaltung zurückbildete und sich durch das Training (Physio und Übungen aus unseren Sitzungen) neue und symmetrische Muskulatur wieder aufbaute. Es war wunderschön zu sehen, wie Ruth wieder zu strahlen begann. Ja und so kam es, dass ich vor einigen Wochen die Therapie Ruth gegenüber für vorläufig beendet erklären konnte. Es gab kein Thema mehr, das hätte aufgegriffen werden müssen. Da ich mich irgendwann entschieden habe, als freiberufliche Kinesiologin ohne Krankenkassen- Anerkennung zu arbeiten, gehe ich einem (übrigens sehr interessanten!) Brotjob in Teilzeit nach. Und genau DAS ermöglicht es mir, frei von allen Zwängen, Konventionen und Gesetzen, Menschen die meine Hilfe suchen kinesiologisch genau so zu helfen, wie sie es brauchen. Mit mehr Zeit als die Kassen vorsehen, ohne Kostendruck und vor allem - mit einem 100% guten Gefühl und viel Freude meinerseits. Menschen wie Ruth und ihre Erfolge beflügeln mich, machen mir Mut, genau so weiter zu machen. In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr und wer weiss, vielleicht kreuzen sich unsere Wege 2019 für kurze oder längere Zeit. Für Euch und mit Euch Herzlichst Brigit
Das vegetative (autonome) Nervensystem steuert je nach Bedarf alles, was wir als selbstverständliche Lebensfunktionen empfinden, wie Herzschlag, Atmung, Verdauung, Gleichgewicht, Energiehaushalt (schwitzen, frieren), Sehfähigkeit und Gehör, Geruchsinn, Blutdruck, Sexualität sowie viele weitere Vorgänge, deren wir uns nicht bewusst sind, und die wir nicht mit unserem Willen steuern können. Hauptsächlich steuern die beiden Gegenpoole Sympathikus und Parasympathikus unser Tun. Hierbei ist wichtig zu wissen, dass sie niemals gleichzeitig in Aktion treten können. Arbeitet der eine, ruht der andere! Das ist die wichtigste Erkenntnis im Zusammenhang mit stressbedingten Blockaden aller Art.
Und was glaubst Du, in welchem Modus wir sind, wenn wir Prüfungen schreiben sollen, unter Leistungs- und Erwartungsdruck stehen? Logisch denken, Gelerntes abrufen, im Modus Sympathikus - unmöglich. Da greifen nur antrainierte Muster und Reflexe. Einen Pfeil nach dem Wild werfen, vor dem Säbelzahntiger davon laufen, gegen die Strömung kämpfen, um nicht zu ertrinken... Natürlich sind dies Tätigkeiten, die mit unserer zivilisierten Welt nicht mehr konform sind. Und dennoch : in unseren Genen sind diese Muster durch Millionen Jahre Evolution abgespeichert und tief verankert. Das konnten 2000-5000 Jahr Menschheit so gut wie gar nicht verändern.. Es gilt also zu lernen, sich wenn nötig gezielt in den Modus Parasympathikus zu bringen. Zum Beispiel in Prüfungssituationen. Oder aber auch im Alltag, wo viele gar nicht mehr aus ihrer Stressrolle heraus kommen. Neugierig? Möchtest Du lernen damit umzugehen, konzentrierter zu arbeiten und Dein Können gezielt auch abrufen zu können? Ich freue mich auf Dich!
Herzlichst Brigit Immer wieder erlebe ich in meiner Praxis, welche prägende und einflussreiche Macht Worte sind. Wir leben in einem Zeitalter, das von Leistungsdenken geprägt ist. Höher, weiter, schneller, gilt längst nicht nur im Sport, sondern es fängt schon in der Kindheit an. Eltern versuchen mit mehr oder weniger Nachdruck, ihre Sprösslinge frühzeitig auf den richtigen Weg zu bringen, damit ihnen später die Wege zum beruflichen Erfolg offenstehen. Ein bevorzugtes Mittel, Kinder und Jugendliche in der Spur zu halten, sind Verbote und negative Äusserungen. "Bei der nächsten schlechten Note gibt es Handyverbot", Oder auch Fernseh- und Gameverbot. Vielleicht sogar Kontaktverbot, oder das Streichen von Teilnahme an Sport- oder Musikunterricht. Bei der Berufswahl wird häufig nicht auf die Stärken des Kindes eingegangen. Man drängt, ohne Bewusstsein, was man damit anrichtet, in eine vermeintlich beruflich erfolgversprechende Richtung. Dabei werden sehr gerne negative Formulierungen und Negierungen verwendet, um Interessen der Jugendlichen klein zu reden. Ich begleitete im Beruf sehr häufig unsere Lernenden und bemerkte bei 2/3 von ihnen, dass sie ganz andere Berufswünsche gehabt und die Ausbildung nur auf Druck der Eltern ergriffen hatten. Es überrascht nicht, dass genau diese Jugendlichen in diesem Beruf nie über Durchschnitt gelangen, es ihnen grosse Mühe bereitet, die Aufgaben zu erfüllen, die von ihnen erwartet werden. Ein Junge, der gerne Automechaniker geworden wäre, ist nun mal nicht unbedingt auch ein guter kaufmännischer Angestellter! Gelobt wird selten bis nie, und wenn etwas erreicht wurde, heisst es vielleicht gar: «naja, das war ja das Mindeste und zu erwarten». Der Erfolg wird gar nicht gefeiert, weil man kleinen Erfolgen keinen Raum gibt und weil das nächste Ziel schon im Visier ist. Und wir? Übernehmen die Anforderungen des Umfelds an uns – für uns. In Taten wie auch in Worten. Wir loben nicht, wir kritisieren und negieren und sind trotz allem, was wir schaffen, unzufrieden, lustlos, erschöpft. Ein gesunder Ehrgeiz schadet nicht, doch leider haben viele von uns das Mass verloren. Sobald sich kleine Zweifel einschleichen, reisst man sich zusammen und spult weiter sein Programm im Hamsterrad. Wer nicht erfolgreich ist darin, unter dem was die Gesellschaft unter Erfolg versteht, der bleibt auf der Strecke, wird ausgemustert. Menschliche Werte wie Empathie, Mitgefühl und Sozialkompetenz werden zwar in einigen Berufen und Betrieben gefördert und ebenso hoch gewertet, wie Leistung, doch die breite Masse hat diese Werte verloren und wertet sie sogar als Schwächen. Was sind nun aber häufige Folgen, wenn Menschen sich nicht mehr spüren, fremdbestimmte Werte leben und versuchen, Ansprüchen gerecht zu werden, die nicht ihrer ureigenen Bedürfnissen entsprechen? Um nur einige Erst-Symptome zu nennen: Schlaflosigkeit – Herzklopfen – Klumpen im Magen – zugeschnürte Kehle – flacher Atem – Kopfschmerzen - Sehstörungen - Tinnitus - undefinierbare Ängste... Wahrscheinlich werden deswegen Ärzte aufgesucht und keine Diagnosen gefunden. Das Karussell dreht sich weiter. Es ist ja nichts, also weiter in der atemlosen Jagd. Aber unsere Seele hat nur ein einziges Mittel, uns darauf aufmerksam zu machen, dass vieles nicht konform mit unserem Wesen und unseren Werten ist: körperliche Symptome – und dabei ist ALLES möglich, was auch bei ernsthaften Erkrankungen vorkommen kann! Nur, dass die Seele diesen Spuck verursacht. Das ist der letzte Strohhalm, den wir ergreifen sollten! Wenn Du also an diesem Punkt stehst, habe ich einen ersten Rat für Dich: fang sofort damit an, alle negativen Äusserungen weg zu lassen. Achte auf Deine Worte und Gedanken. Streiche das Wort NICHT komplett, denn unser Hirn ist so gepoolt, dass ihm bei allem was mit diesem Wort zusammen gesprochen oder gedacht wird, nur das Wort NICHT hängen bleibt. Und damit steuern wir und direkt an die Wand. Ein Beispiel? Sagt die Mutter zum Sohn:
Alles klar? Viel Erfolg beim Training! Herzlich grüsst Dich Brigit Nicht dass Ihr denkt, dass ich ungefragt aus Euren Sitzungen plaudere! Dennoch werde ich immer wieder gefragt, wie man sich so eine Sitzung vorstellen muss und was damit überhaupt erreicht werden kann. Deshalb erzähle ich Euch von einer Sitzung in einer Weiterbildung, wo eine andere Kinesiologin meine Klientin war. Sie brachte folgendes Problem mit, um es zu bearbeiten:...
Sie, nennen wir sie Anna, ist Mitte 50 und hat selbst 2 Kinder grossgezogen. Seit 3 Jahren ist sie Grossmutter und sie hütet sehr gerne ihr Enkelkind, was aber nun auch zum Fokus ihrer Ängste geworden ist, die sie sich rational einfach nicht erklären kann. Ständig befürchtet sie, dass dem Kind etwas zustösst. Wenn es klettert, könnte es herunter fallen, auf der Quartierstrasse überfahren werden, eine giftige Pflanze im Garten essen... Sie hatte solche Ängste bei ihren eigenen Kindern nie und versteht nicht, woher das plötzlich kommt, denn sie will aus ihrer Angst heraus nicht das Kind in seinen Entdeckungen behindern, kann es aber auch nicht non-stop im Auge behalten. Wir beginnen also, diese Angst zu "analysieren". Dazu benützen wir natürlich den Muskeltest, sowie den Zeitraster um heraus zu finden, wann dies angefangen hat. Einschub: Die Antworten, die wir über den Muskeltest erhalten, ist immer "nur" die Antwort, die das System des Klienten gerade als wahr empfindet. Man darf das niemals als sakrosankt richtig oder falsch betrachten, da die Antwort eine Moment-Antwort ist und dazu dient, dem Klienten gewisse Umstände ins Bewusstsein zu bringen. Die Antwort auf die gleiche Frage kann schon einen Tag später eine andere sein, weil dann vielleicht der Stress vom Vortag keine mehr ist und die Entwicklung, Auflösung stattgefunden hat. Als Kinesiologin werde ich mich hüten, einer Muskeltest Antwort zu widersprechen, selbst wenn ich denke, ich "weiss" es besser. Nur der Klient kennt seine Wahrheit! Als Kinesiologin biete ich einzig die Unterstützung dazu, dass die Heilung beim Klienten stattfinden kann, indem wir erst testen und anschliessend balancieren. Unsere Kernfrage ist: In welchem Alter muss man bei Anna den Auslöser für diese unerklärlichen Verlustängste suchen? Ich teste Anna von ihrem aktuellen Alter 55 her in 5-Jahresschritten rückwärts. Am Ende jedoch sind wir bei der Geburt und es hat sich nichts gezeigt. Hmmm. Ich zögere und frage dann, ob die Angst in der Zeit der Schwangerschaft entstanden ist. Und hier zeigt sich massiver Stress. Bevor ich überhaupt darüber nachdenken kann, wie weiter vorgehen, klatscht sich Anna mit der Hand an die Stirn. "KLAR! Das muss es sein." Sie erzählt, dass sie ein Zwillingsgeschwister-chen hatte, das jedoch während der Schwangerschaft abging. Für sie ist absolut klar, dass ihre Verlustängste von da her kommen. Wir balancierten also diesen Stress und suchten einige Übungen, die sie zu Hause noch gewisse Zeit machen kann, um die Balance zu festigen. Als ich sie einige Monate später wieder treffe erzählt sie mir, dass die Angst nicht mehr aufgetreten ist, worüber sie natürlich sehr glücklich ist! Anmerkung: In der Regel geht das nicht in allen Sitzungen so schnell und "einfach". Ihr müsst bedenken, dass Anna selbst seit 30 Jahren Kinesiologin ist, ständig Weiterbildungen besucht und selbst ihren Gespenstern schon mehrfach gegenüber getreten ist. Sie hat in all den Jahren an ihren Themen gearbeitet und wurde regelmässig balanciert. Sie hat diese Verlustangst auch noch nicht lange gehabt. Sehr typisch für solche Sachen ist, dass sie über viele Jahrzehnte hinweg neutral in uns schlummern und erst durch gewisse Umstände zum Problem werden können. Sie war sich nie bewusst, darunter gelitten zu haben, dass der andere Zwilling nicht da war. Und dennoch muss sich dieser Schock in ihren Zellen gespeichert haben und am Tag X präsentierte er sich ungefragt. Ängste sind oft nicht fassbar. Wichtig ist, dass man bei ihrem Auftreten nicht zu lange wartet, sich ihnen zu stellen, denn sonst kann es passieren, dass der Körper Krankheiten vorbei schickt, um auf etwas aufmerksam zu machen. Falls Euch der Beitrag gefällt und Ihr mehr aus der Praxis lesen möchtet, freue ich mich über Euer Feedback. Auch kritische Posts sind erlaubt! Herzlichst grüsst Euch Brigitta Eine Bekannte meinte damals, als ich meine Homepage erstellte und sie auf meinen Blog hinwies, dass sie gespannt sei, wie sich dieser entwickeln werde.
Leider hatte sie recht damit als sie sagte, viele starten voller Enthusiasmus so einen Blog und lassen ihn aber irgendwann versanden. Shame on me - ich gehöre auch dazu! Obwohl ich Euch seit dem letzten Blog im September 16 einiges zu sagen gehabt, mehrfach einen Entwurf angefangen und auch abgespeichert hatte, vollendete ich ihn nie. Immer kam etwas dazwischen, immer war irgendetwas "wichtiger", priorisierte ich anders. Dass ich mich heute an meinen Blog erinnere, hat mit dem zu tun, was ich gerade durchmache und erlebe. Ich reflektiere und plane. Was war, was ist und was soll künftig sein. In den letzten zwei Jahren habe ich viele wunderbare Menschen kennen gelernt. Ich durfte mich weiter entwickeln und einigen meiner Kunden dabei helfen, neue Wege zu finden. Anderen gelang es mit meiner Unterstützung, ihr Schicksal zu meistern und wieder Kraft zu schöpfen. Für diese Erlebnisse bin ich unendlich dankbar. Jede Therapiesitzung die ich machen darf, gibt mir viel zurück. Auch bei mir geht es nicht immer geradeaus und nur bergauf. Doch wann immer sich über mir schwarze Wolken zusammen ziehen, fokussiere ich auf das was schön, wichtig und wertvoll für mich ist. Erinnere mich an schöne Momente und liebe Menschen, was mir schliesslich hilft, vom Schatten wieder in die Sonne zu treten. Auf der Suche nach einem geeigneten Bild zum Spruch, der mich die letzten Tage begleitete, fand ich einen Schnappschuss von meinem ehemaligen Team Arbeitskollegen, aufgenommen an einem Jubiläums-Anlass. Manchmal gehört doch einfach auch eine Portion Verrücktheit und Ausgelassenheit dazu, neue Strategien zu entwerfen. Mit Fantasie, Freude und der Unterstützung der Menschen im engsten Umfeld geht alles besser. Indem ich mich an diesen fröhlichen Abend erinnere, schöpfe ich die Motivation dazu, mich dem Fluss des Lebens vertrauensvoll zu überlassen. Wie ist dies bei Dir? Hast Du etwas, was Dich beseelt und inspiriert, wenn Du "es" tust? Vielleicht hast Du noch gar nie darüber nachgedacht - so wie ich? Das ist mir eben erst bewusst geworden. Dieses Jahr habe ich zum ersten Mal eigene Gurken im Garten, vielmehr im Topf. Geschützt vor den Schnecken wächst meine Nostramo Gurke und es bereitet mir unendlich viel Freude, eine davon abzuernten und zum Salat zuzubereiten. Daneben liefert die Mexikanische Minigurke, ebenso im Topf gepflanzt, zuverlässig alle 7-10 Tage einige Handvoll ihrer Gürklis. Von meiner lieben Nachbarin bekam ich Zuchhettis. Riesige Zuchettis! Und ich hatte wohl etwas optimistisch Tomaten gepflanzt. Mir schwante, dass wenn die reif werden, es ans Eingemachte geht. Buchstäblich. Und die Kürbissaison beginnt ja auch erst gerade. Kochen ist seit Jahren meine Leidenschaft, denn ich mag es am liebsten frisch zubereitet. Ich kann stundenlang in der Küche werkeln und mir wird nie langweilig. Und wie jedes Jahr habe ich auch heuer Konfitüre eingekocht und Gemüse eingemacht. Meine süss-sauren Zuchhettis sind heiss begehrt zu Käsegerichten und Fleischplatten, das Rezept hüte ich inzwischen wie meinen Augapfel. Als ich kürzlich über den WECK Einkochautomaten stolperte, musste der mit und gleich noch eine Anzahl Einweckgläser sowie das Buch dazu. Ich liebe es zu experimentieren! Und so habe ich die letzten Wochen einiges ausprobiert. Auf die Haltbarkeit und den Geschmack des Kuchens im Glas bin ich gespannt... frisch ist er lecker, angeblich soll er 6 Monate haltbar sein. Er sieht toll aus, findest Du nicht? Mich fasziniert die Methode der Grossmütter, saisonale Nahrungsmittel haltbar zu machen. Gerade solche, die man nicht gut tiefkühlen kann wie bsp. Karotten. Oder Kuchen für überraschenden Besuch aufzutauen ist chancenlos ohne Mikrowelle... Kuchen aus dem Glas jedoch "flup" und voilà und es ist nun mal besser als das fertig gekaufte. Bei allem was man selbst herstellt, weiss man, was drin ist. Wenngleich ich einiges als sehr arbeitsaufwändig empfinde, so reizt es mich um so mehr. Denn man arbeitet ja beim Einmachen quasi vor und kann dann "zack" einfach öffnen und benützen. Und so wuchs mein Gläserberg ... Einer lieben Bekannten habe ich von meinem Einmach-Tick erzählt und auch, dass ich fürchte, dass wir zu zweit den Vorrat kaum aufessen können. Spontan kam sie mit der Idee, damit an einen Markt zu gehen. Ne, also nein, Marktfrau? Brrr, mit all dem schweren Zeugs? Aber trotzdem setzte sich die Idee in meinem Kopf fest, zumal sie vom Chlausmarkt auf dem nahen Schloss Liebegg erzählt hatte, das wär ja was ganz anderes, als ein Wochenmarkt. Etwas Einmaliges, Spezielles, damit konnte ich mich anfreunden, zumal mir niemand in der Familie "den Vogel" zeigte, als ich davon erzählte. Im Gegenteil, meine Familie fand die Idee super. Und so hat sich aus einer Leidenschaft etwas Neues ergeben! Ich biete meine Leckereien im Glas am Chlausmarkt auf dem Schloss Liebegg an. Sonntag, 27. November 2016, 11-18 Uhr Falls Du Zeit und Lust hast vorbei zu kommen, würde ich mich sehr freuen! Ein neuer Geschäftszweig neben der Kinesiologie? Nein, eher ein neues Hobby, das zeitlich begrenzt ist. Wie passt das zur Kinesiologie? Ganz einfach: dank Kinesiologie habe ich (wieder) gelernt, vermehrt das zu tun, was mir Freude bereitet, mich fasziniert und erfüllt. Alles andere entwickelt sich, wenn man Neuem gegenüber offen ist und die Gelegenheiten die sich einem bieten, wahr nimmt. Brauchst Du Unterstützung, Deine Leidenschaften wieder zu finden? Dann weisst Du ja, wo Du mich findest *smile. Herzlichst Brigit Ich mache Dir ein Geständnis. Mein Verhältnis zum Wort "Ziel" ist beschädigt durch die vielen Berufsjahre in der Wirtschaft, wo jährlich auf verschiedenen Ebenen Leistungsziele formuliert wurden, deren Erreichung zum Schluss im Mitarbeitergespräch direkten Einfluss auf die Bewertung meiner Arbeit und auf mein Salär hatte.
In der Kinesiologie verwendet man dieses Wort in jeder Sitzung und und das bereitet mir immer noch gelegentlich Unbehagen, weil es so leistungsbehaftet ist, was nicht zur Kinesiologie passt. In der Kinesiologie geht es nicht um Leistung. Es geht darum, dass eine persönliche Entwicklung möglich wird, ganz egal, auf welcher Ebene und immer nur zu Deinem Wohle. Sei dies nun, dass Du Deine Prüfungsangst ablegen oder Deine Lebensmuster dahin verändern kannst, dass Dir wohler ist. Natürlich kann man mit Kinesiologie auch an beruflichen oder gar sportlichen Zielen arbeiten! Doch im Vorgergrund der Kinesiologie steht immer der Mensch. DU stehst im Vorgergrund, nichts anderes. Es geht um Deine innersten Bedürfnisse, die Du vielleicht weder kennst noch zulässt. Unsere Gesellschaft ist heute so kopf- und leistungsgesteuert, dass die meisten von uns verlernt haben, auf ihre Intuition zu achten, sie nicht wahrzunehmen. Viele haben sogar Angst davor was passieren könnte, wenn sie sich darauf einlassen "hinzuhören", was ihnen ihr Gefühl sagen möchte. Das Unterbewusstsein ist ihnen nicht geheuer, weil sie es ihnen fremd ist. Da es aber zu ihnen gehört, können sie nicht vor ihm weg laufen. Wird es überhört, so schickt es mit der Zeit Zeichen, die nicht selten in der Arztpraxis vorgebracht werden. Oft helfen dann keine Medikamente auf Dauer und man visiert den nächsten Arzt an. Kopfschmerzen, Übelkeit sind neben unzähligen anderen klassische Beschwerden für Botschaften des Unterbewusstseins. Der Volksmund beschreibt es in vielen Sprichworten: "sich den Kopf über etwas zerbrechen"... "etwas hat einem auf den Magen geschlagen"... Ein Vorfall, eine Neuigkeit, eine Nachricht wird als "dicke Post" bezeichnet oder geht einem "an die Nieren". Man muss und darf differenzieren! Nicht jedes Kopfweh, nicht jede Übelkeit wird vom Unterbewusstsein vorbei geschickt. Wenn Beschwerden öfters auftreten, soll der erste Gang unbedingt zum Arzt führen, so dass abgeklärt werden kann, ob etwas organisches vorliegt. Wird nichts gefunden und dauern die Beschwerden über einen längeren Zeitraum an, so ist es jedoch zu empfehlen, darüber nachzudenken, worauf einen das Unterbewusstsein aufmerksam machen möchte. Meist kommt man alleine nicht sehr weit damit Lebensmuster sind über viele Jahre antrainiert. Wir sind Überlebenskünstler und passen uns nach aussen an, selbst wenn dies nicht mit unseren Neigungen und Gefühlen überein stimmt, die wir sehr geschickt verleugnen können (das ist auch positiv in gewissen Fällen und garantiert zum Beispiel in Krisensituationen das Überleben - nur, die sind relativ selten). Und genau an der eigenen Verleugnung erkranken wir irgendwann. Bevor das passieren kann, hilft uns unser Innerstes durch viele kleine und grosse Botschaften. "Hallo, ich bin deine Seele. Wieso sagst du ja, wenn du nein meinst? Schau, darum schmerzt dich der Kopf, darum ist dir übel." Es gibt für jeden eine "Entwicklungshilfe", die ihm entspricht. Er / sie muss sie "nur" finden. Und genau dabei darf man sich auf seinen Bauch verlasssen, dann ist man am richtigen Ort. Wie einem geholfen wird, sieht überall ein wenig anders aus, und das hängt auch von der Person des Therapeuten ab. Ich zum Beispiel werde kaum Familienaufstellungen anbieten, weil das andere viel besser können. Hingegen liegt meine Stärke auf dem Gebiet, das einen Menschen ausmacht. Fühlen, denken, hören, annehmen, wandeln, handeln, verändern. In der Kinesiologie läuft eine Veränderung sanft ab. Man kann sich das ähnlich dem Schälen einer Zwiebel vorstellen. Schale um Schale wird von Sitzung zu Sitzung entfernt, bis man zum Herzen des Problems kommt. Die Kinesiologie verändert von selbst gar nichts. Vielmehr ist sie ein Hilfsmittel, mit dem man sich SELBST zum Herzen der Zwiebel (des Problems) vorarbeitet. Nichts zeigt sich, wozu Du noch nicht bereit bist. Es ist immer Dein freier Wille und immer Deine Entscheidung, was Du erkennst und siehst. Und, so eine Veränderung geht nicht von heute auf morgen. Sie ist ein Prozess. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut und Deine Muster und Gewohnheiten hast Du über viele Jahre kultiviert. Daher sind sie kaum in kurzer Zeit abzuschütteln. Wichtig ist, dass Du Dein Ziel kennst. Und ja, ich sage jetzt Ziel und meine Wunsch. Denn es ist Dein Wunsch, dass das aufhört, was Dich quält, nicht? Das Kopfweh, die Übelkeit. Oder die Angst. Du möchtest steuern, selbst entscheiden. Somit ist das sowohl Dein Wunsch, als auch Dein Ziel. Nenn es wie Du willst! Du weisst was ich meine :). Ein schönes Wochenende wünsche ich Dir! Herzlichst Brigit ... sang 1982 die damals 18 jährige Schlagersängerin Nicole und gewann mit diesem Song den Eurovision Songcontest in Harrogate, UK, mitten im Falklandkrieg (Angriff von Argentinien auf die Falklandinseln, Britische Kolonie). Zur Zeit des Ausscheidungsverfahrens für den ESC lief der Krieg noch gar nicht, Nicole konnte das Lied also nicht spezifisch dafür vorbereitet haben. Der Krieg dauerte von April-Juni 1982 und konnte durch England schnell beendet werden. Dieser unerwartete Angriff eines Landes auf Territorium eines anderen Landes hatte Europa geschockt. Obwohl die Falklandinseln weit weg von Europa liegen, fühlte sich die dortige Bevölkerung England zugehörig. Für Argentinien ging es bei diesem Angriff um einen wichtigen strategisch wichtigen Posten. Es scheint, wie wenn Nicole mit ihrem Song "einfach" zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen wäre. Ihr Sieg in Grossbritannien, war das Statement einer europäischen Bevölkerung, die den Krieg missbilligte. Ob spontan gesungen, oder cleveres Kalkül: die zusätzlich zum Deutschen in Englisch, Französisch und Holländisch gesungenen Textzeilen gaben den Ausschlag für Nicole. Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne für diese Erde, auf der wir wohnen. Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude, ein bisschen Wärme, das wünsch' ich mir. Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen und dass die Menschen nicht so oft weinen. Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe, dass ich die Hoffnung nie mehr verlier . Ich weiss, meine Lieder, die ändern nich viel. Ich bin nur ein Mädchen, das sagt, was es fühlt. Allein bin ich hilflos, ein Vogel im Wind, der spürt, dass der Sturm beginnt. Der Text ist heute so aktuell wie eh und je. Seit 1982 haben wir von vielen Kriegen berichtet bekommen. Wir lesen es in den Zeitungen, wir sehen es in den Nachrichten. Die alte neue Art von Krieg wie ihn der Islamische Staat führt, erschüttert uns, dann gehen wir ratlos weiter, weil wir, wie auch Nicole besingt, nicht viel dagegen tun können. Wir sind machtlos, weil fanatische Gesinnungen nicht steuerbar sind. Man kann mit diesem Kriegsgegner nicht verhandeln. Man kennt ihn meist auch nicht. Er ist mitten unter uns. Diese Art von Krieg fährt mit uns Bahn, nimmt das Flugzeug und sucht in grossen Städten wie wir belebte Orte auf. Schön wär es sagen zu können, dass mit... beispielsweise Kinesiologie... solche Fanatiker behandelt werden könnten. Doch wir alle wissen, dass das nicht geht. Menschen, die nach Gehirnwäschen anderen Menschen so grosses Leid zufügen, die haben ihren Geist verloren, sind Marionetten geworden, die willig grössere fremde Pläne ausführen. Und gerade DAS, was uns von diesen bedauernswerten Menschen unterscheidet, ist unsere Stärke und das, was uns einzigartig macht. Unser Geist, unser freie Wille, etwas, was im Islamischen Staat unter keinen Umständen geduldet wird und etwas, was wir zu schätzen verlernt haben. Die Anschläge zielen darauf ab, massive Gegenschläge auszulösen, was dem IS vermutlich scharenweise Anhänger aus bisher gemässigten Kreisen zuspielen würde. Statt sicherer, würde es immer unsicherer bei uns und je mehr wir uns wegen Terrorgefahr überwachen und kontrollieren lassen müssten, je mehr Freiheiten würden wir verlieren. Mein heutiger Blog möchte Euch daran erinnern, welche Freiheiten wir in der freien westlichen Welt geniessen und welche Privilegien wir haben. Ganz egal, was uns gerade beschäftigt: Stress bei der Arbeit, Streit in der Familie, Schicksalsschläge, Krankheiten... in allem drin gibt es immer noch viel Positives, das wir "nur" sehen wollen müssen, um unsere aktuelle Situation wieder zu verbessern und erträglich zu machen. Wir haben in der Schweiz ein gutes Soziales Netz und die Möglichkeit, in schweren Stunden Hilfe in Anspruch zu nehmen. Und wir haben ein Leben lang die Chance, unser Schicksal in unsere Hände zu nehmen. Wenn man einmal ein wenig Übung damit hat, geht es von Mal zu Mal einfacher damit. Und wenn Du Hilfe dabei brauchen solltest, bin auch ich gerne für Dich da. Frohe Ostern wünsche ich Dir, viel Zeit für Dich und Deine Lieben, Lust auf Neues, oder Inspiration, etwas Altes wieder aufleben zu lassen. Sei kreativ und tue Dir etwas Gutes damit! Herzlichst Brigit |
zum BlogSämtliche Texte stammen aus meiner Feder und geben meine Sicht der Dinge wieder. Ich schreibe im vertraulichen Du, weil das persönlicher ist und Du Dich vielleicht ab und zu wieder findest. Ich wünsche Dir viel Freude beim lesen! Fühl Dich bitte frei, mir Deinen Kommentar zu hinterlassen. Archiv
April 2021
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